Der Mann im Spiegel

Hey, ho, let’s go! (Kennt das jemand? Ist ’n alter Punkrocksong von den Ramones). Ich wollte, nee, ich will kurz danke sagen. Für eure Tattoowünsche, und ohne Scheiß, das ist mir wichtiger als die zum Geburtstag.
War toll heute; hab’ mit meinem „geliebten Stecher“ (lol! + „Echt, 12 Jahre schon ein Herz und eine Seele?“) viel gequatscht, viel Kraft getankt, alte Wunder geschlossen. Nein, keine Tattoos, Verletzungen, die tiefer sitzen. Zu reden hilft – ob mit einem guten Freund, dem Tätowierer, dem Psychotherapeuten oder wegen mir auch mit dem, an den (oder an was) ihr glaubt – kotzt euch aus! Und ich hab’ neue Wunden provoziert (es ist, ihr kennt mich, schwarz und vermeintlich düster, und hat Frauennippel). Irgendwann seht ihr es sicher mal, aber präsentieren will ich’s nicht, weil ich das, was das Tattoo mit meiner Seele anstellt, viel wichtiger und schöner finde, als das, was auf meiner Haut zu sehen ist.
Schlaft gut, ihr Lieben.
Und: Ich hoffe, dass auch eure Wunden eines Tages heilen.
Euer Tommy

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