Dezember 2018

Guckt (und hört!) mal, was in der Post war. Der “Lovelybooks Leserpreis” für meinen Roman “Fight To Love Again”. Mein Gewinn, also wobei eher euer Gewinn – denn ihr habt das ja erst möglich gemacht.
Herr König lässt das kalt. Er ist ganz gechillt und guckt nur nach der Nachbarskatze; die hat er nämlich zum Fressen gern. Ich aber freu mich wie Wutz. Und möchte euch und LovelyBooks – Der Treffpunkt für Leser, Autoren und Verlage noch einmal herzlich danke sagen. Schönes Wochenende!
Euer Tommy

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Mensch, ihr Lieben, ihr seid mir ja welche! Da schick ich euch ein süßes Klämmerchen als Dankeschön fürs Lesen meiner „Forever“-Taschenbücher mit, und was macht ihr? Benutzt das knuffige Dekoteilchen als Nippelzwickerli. Freunde, Freunde, so geht das nicht. Ich muss wirklich mit euch schimpfen. Pfui, pfui, pfui und noch mal pfui, Dekoklammern sind doch zum Dekorieren da. Nicht zum Dranklammern an irgendwelche Körperteilchen. Wobei mir diese Zweckentfremdung ja noch einigermaßen recht ist. Im Gegensatz zur Verwendung als Nasenklammer. „Guck mal, Tommy, die trage ich jetzt nachts immer ganz demonstrativ im Ehebett. Weil Wolfgang* (*Name ebenso wie Wahrheitsgehalt von der Tommy-Redaktion geändert) immer so pupsen muss, sobald er in den Schlaf fällt“, hat mich eine begeisterte Leser-Nachricht ereilt.
Hmm, was soll ich dazu sagen? Ihr Süßen macht mich sprachlos. Ach, macht einfach, was ihr nicht lassen könnt. Hauptsache, ihr habt Spaß und einen guten Schlaf!
Euer Tommy, der sich gerade köstlich amüsiert

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Also ich kenn ja „The Wall“ von Pink Floyd, „The Wall of Death“ (das Aufeinanderzurennen und Gegeneinanderprallen auf Metal-Konzerten), und jetzt kenn ich auch „The Wall of Tommy“. Eure Taschenbücher sind – juhu! – da. Und ich muss sagen, dass ich, wenn ich die „Forever“-Ansammlung vor mir sehe (ein Teil ist sogar noch eingepackt), ganz schön happy bin, dass ihr in so großer Zahl Lust auf mein Buch und Freude mit meiner Geschichte habt.
Ich mach mich dann mal ans Einpacken, ans Dankeschön-Goodies-Basteln, ans Verzieren und ans Signieren, wobei mich die Masse an Was-da-zu-tun-Ist eben kurz nervös gemacht hat.
Oft, wenn ich einen Berg vor mir sehe, habe ich nämlich Angst, es nicht zu schaffen. Nicht schnell genug zu sein. Aber das will ich nicht. Gerade – aber nicht nur – bei angenehmen, schönen Dingen sollte man sich Zeit nehmen. Sie bewusst tun.
Und das mache ich jetzt. Ich freue mich, dass ich es tun darf. Dass „Forever“ so gut bei euch ankommt. Dass ihr mich unterstützt. Und dass ich, dadurch dass wir uns hier so regelmäßig schreiben, beim Einpacken weiß, wer ihr seid und zu welchen Menschen meine Bücher gehen. Das ist cool und was Besonderes!
Ich wünsche euch einen tollen Tag. Macht was Schönes, und wenn jemand noch ein Taschenbuch (oder eine Stofftasche) will, einfach melden. Ich habe einige mehr bestellt, als geordert wurden, und somit noch ein paar hier.

Euer Tommy, der jetzt erst mal abtaucht … in die Versandstation und in seine (hoffentlich anhaltende) innere Ruhe (Om! … Om!)

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Sicher seid ihr an einem Sonntagabend schon mal am (Bus-)Bahnhof oder Flughafen gewesen. Und sicher habt ihr da gesehen, wie sich Verliebte voneinander verabschieden.
Ich kenne das Gefühl, wenn einem Tränen in den Augen stehen, weil man weiß, dass gleich dieser kurze, aber doch so schwere Satz fallen wird: „Tschüss, Liebling, wir sehen uns in zwei Wochen!“
Bis es so weit ist, wächst die Sehnsucht, den anderen wieder in die Arme schließen, berühren, halten zu können. Und, leider, wächst auch oft die emotionale Distanz. Immer wieder aufs Neue. So jedenfalls war es, als ich eine Zeit lang in Frankfurt gearbeitet, Jimmy aber weiter in Münster studiert hat.
Es mag Ausnahmen geben. Paare, die sich gut aufgehoben fühlen in einer Fernbeziehung. Denn ja, sie hat auch Vorteile. Es gibt keine Routine, die das Besondere entzaubert. Doch letztendlich bestimmt die Endlichkeit das Zusammensein.
Auf Dauer ist das anstrengend, zermürbend. Und irgendwann gelangt man zu dem Punkt, an dem man das Gefühl hat, sich entscheiden zu müssen. Für das Weitersuchen, das Opferbringen für den Job, das Sich-Offenhalten-aller-Möglichkeiten. Oder für die Liebe und die Chance, gemeinsame Wurzeln auszubilden.
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche und immer den Blick für das, was – für euch – zählt im Leben
Euer Tommy

„Wir würden zusammen sein.
Das war das Einzige, was zählte.
Wo, das war auch mir egal.
Schließlich gab uns nicht der Ort,
an dem wir lebten, Halt,
sondern der Mensch, der nur unsere Hand nehmen musste,
um uns tief im Herzen zu berühren.“

Aus:
„Forever – Solange wir uns halten“
https://amzn.to/2An0yrU

PS: Laut Sendungsverfolgung kommen eure Taschenbücher heute hier an.

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