Puff, puff, peng, peng … Herrlich, ich wollte schon immer mal ein Montagsmorgen-Posting mit dem Wort Puff beginnen 🙂 … Also noch mal: Puff, puff, peng, peng, Hocus, pocus, fidibus, Kaninchen aus dem Hut – Tommy #2 ist da. Mein zweiter Roman ist seit heute online.
“WEIL DU MIR DIE STERNE ZEIGST”
Und ich sag’s euch – nicht nur meine beide Protagonisten und sämtliche Nebenfiguren des Romans durchleben in dem Buch ein Gefühlschaos, auch meine Welt stand beim Schreiben Kopf. Echt, ich war so drin, dass ich selbst manchmal herzhaft lachen musste, manchmal übers Leben nachgedacht habe und stellenweise über Sinn und Unsinn der Weihnacht, wie wir sie heute feiern, sinnieren musste. Und ohne Scheiß: Einmal war ich sogar ein klitzekleines bisschen gerührt. So bin ich halt. Typisch Tommy. Nur perfekt darin, nicht perfekt zu sein.
Jetzt, als ich heute Morgen nach dem Aufstehen gesehen habe, dass der Roman online ist, wusste ich nicht genau, ob ich vor Freude mit dem Besen durch die Wohnung tanzen oder mich vor Aufregung in ihm festbeißen sollte. Also bin ich mit meinem Hund ab nach draußen in den Wald. In die Ruhe.
Hey, und wisst ihr, was da passiert ist? … Nun ja, passiert ist vielleicht zu viel gesagt … Aber: Mir schien die Sonne so hell und leuchtend entgegen, so wärmend trotz der Arschkälte heute Morgen, dass ich mir fast wie der Typ auf meinem neuen Cover vorgekommen bin … also ich meine das Umgebensein von gelben Strahlen – im Gegensatz zu ihm hatte ich natürlich schon was an … bin ja kein Nackt-Flitzer 🙂
Irgendwie fand ich das ein gutes Omen, das mit den Strahlen. Außerdem habe ich gestern beim Hochladen ein Adventslicht angezündet.
So … und jetzt entlasse ich dich, meine zweite Geschichte, einfach mal nach draußen. Ab mit dir! Und tschüss … mach’s mal gut!
Nicht ohne jedoch schon mal danke zu sagen, EUCH DANKE ZU SAGEN. Denn ohne euch alle wäre das nicht möglich. Ich mag unsere gemeinsame Tommy-Welt, die wir uns hier zusammen schaffen.
PS: Hier noch der Klappentext.
KURZINHALT
Nils lebt ein Leben auf der Überholspur. Seinen Kollegen zeigt er, wie man Karriere macht, und seine Bedürfnisse befriedigt er in den Berliner Gay-Clubs. Gefühle? Wer braucht die schon! Doch ausgerechnet kurz vor Weihnachten steht sein Leben plötzlich Kopf und zwingt ihn zu einem Aufenthalt in den Bergen.
Kulturschock pur. Als er die schrulligen Dorfbewohner näher kennenlernt, will er sich schon aus dem Staub machen. Doch dann trifft er den sturen, aber überaus attraktiven Johannes, der abgeschieden in einer Almhütte lebt.
Schnell kommen sich die zwei unterschiedlichen Männer näher, und das Weihnachtsglück scheint perfekt. Aber die beiden ahnen nicht, dass die Dorf-Idylle trügt …
7 Tage in einem einsamen Bergdorf
2 Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten
1 Weihnachtsnacht, die alles für immer verändert
… und 1 viel zu großer Weihnachtsbaum
Eine gute, stressfreie und positive Woche wünsche ich euch … und viel Spaß beim Lesen!
Euer Tommy
Comments are closed.